Heute stelle ich euch CODA Band 1 vor, von Simon Spurrier und Matías Bergara, erschienen bei Cross Cult. Eine sehr abgefahrene Fantasy Geschichte in ungewöhnlichem Setting. Vielen lieben Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.
In Coda begleiten wir einen Barden, der irgendwie seinen Namen nicht nennen möchte auf seiner Suche nach magischen Gegenständen, mit denen er seine Frau Serka befreien will. Das Problem ist, dass wir uns in einer besonderen Fantasy Welt befinden, nämlich in einer nach einer Apokalypse, dem sogenannten Quench.
Fast die gesamte Magie ist aus dieser Welt verschwunden, und es gibt nur noch wenige Artefakte, aus denen sich ein magisches Aufputschmittel namens Akker hergestellt werden kann, mit dem man Mensch und Tier quasi dopen kann.
Auf seiner Suche kommt er nach Ridgetown, einer Stadt mit überkrasser Verteidigungsanlage und einer Bürgermeisterin, die noch sehr der alten Welt nachhängt.
In dieser Stadt macht der Barde eine Entdeckung, die ihn der Rettung seiner geliebten Frau näher bringen soll.